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Eine Kooperation mit der Akademie der Bildenden Künste, dem Ring Österreichischer Bildungswerke und dem Verband Österreichischer Volkshochschulen
Der Jour fixe Bildungstheorie befasst sich im Sommersemester 2011 mit gleichermaßen neuartigen wie umstrittenen Thematisierungen von Lernen. Befragt werden das Lernverständnis der Neurowissenschaften, das Leitbild eines selbstorganisierten Lernunternehmertums in der Berufs- und Arbeitswelt sowie didaktische Modelle, die sich auf Konzepte der Dekonstruktion und Differenz beziehen.
Donnerstag, 5. Mai 2011, 19 Uhr:
Melanie Plößer (Kiel): Verschiebungen, Irritationen, Verkennungen. Dekonstruktive Umgangsweisen mit Differenz in Lehr- und Lernsituationen
Donnerstag, 9. Juni 2011, 19 Uhr:
Philipp Gonon (Zürich): Erwerbstätigkeit lernen. Zum Wandel von Arbeit, Beruf und Bildung
Donnerstag, 30. Juni 2011, 19 Uhr:
Käte Meyer-Drawe (Bochum): Lernen als Erfahrung? Neurowissenschaftliche und pädagogische Antworten
Konzept und Organisation:
Agnieszka Czejkowska (Akademie der bildenden Künste)
Wolfgang Kellner (Ring Österreichischer Bildungswerke)
Stefan Vater (Verband Österreichischer Volkshochschulen)
Veranstaltungsort:
Depot
Institut für Wissenschaft und Kunst
Breite Gasse 3
1070 Wien