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Auseinandersetzung mit Selbst- und Fremdbildern auf regionaler Ebene
Regionale Identität ist historisch gewachsen und/oder im Sinne eines Marketings gemacht. Oft ist uns die Herkunft von regionaler Identität nicht bewusst.
Die Inhalte sind möglicherweise unscharf, politische Aspekte in der regionalen Identität sind nicht reflektiert.
Regionale Identität ist jedenfalls wichtig: Sie ist immer auch Teil der Identität ihrer BewohnerInnen und bestimmt deren Zugehörigkeitsgefühl zur Region.
Der Workshop klärt auf, wie regionale Identität entsteht und wie wir diese in Regionalentwicklung und Bildungsarbeit im Sinne eines aufgeklärten Verständnisses positiv mitgestalten können.
Programm
Vormittag
- Peter Weichhart (Inst. f. Geographie der Univ. Wien)
Regionale Identität – eine kritische Auseinandersetzung - Leo Baumfeld (ÖAR-Regionalberatung)
Was sind „regionale Identitätsanker“? - Diskussion
- Gruppenarbeit: Regionale Identitätsanker ermitteln
Nachmittag
- Elisabeth Hainfellner (LEADER-Region Triestingtal)
Gewachsene regionale Identität –
Regionsbeispiel Triestingtal - Felix Fößleitner (LEADER-Reg. Nationalpark Kalkal-pen)
Die Region als Marke –
Regionsbeispiel Nationalpark Kalkalpen - Diskussion
- Leo Baumfeld (ÖAR) / Klaus Thien (oieb)
Methoden zur kritischen Reflexion regionaler Identität - Gruppenarbeit: Anwendung auf die eigene Region
Leitung und Moderation
- Leo Baumfeld (ÖAR Regionalberatung)
- Klaus Thien (Österr. Institut für Erwachsenenbildung)
Gefördert aus Mitteln der
Dieses Bildungsangebot ist durch die wba akkreditiert.
Termin
Do, 10. Dezember 2015
10:00 bis 16.00 Uhr
Veranstaltungsort
Bildungshaus St. Hippolyt
Eybnerstraße 5
3100 St. Pölten
Anreise:
www.hiphaus.at/kontakt.html#c69
Kursbeitrag
Die Teilnahme ist kostenlos.
Die Anzahl der TeilnehmerInnen ist begrenzt
Anmeldung
bis 4. Dezember 2015 an