Der fachliche Diskurs zur Fort- und Weiterbildung in der Altenpflege

Gerade im Bereich der Altenarbeit, einer „Dienstleistung am Menschen“, die mit einem hohen Grad an Verantwortung und damit verbunden, einschlägiger Fachlichkeit einhergeht, gilt das Perso-nalwesen als Schlüsselbereich schlechthin. Diese Ressource möglichst effektiv und effizient zu fördern, im Sinne eines: „Bringing out the best in people“, muss Ziel jeglicher Fort- und Weiterbildungs­aktivitäten sein.

Zentrale Probleme sind die Verknüpfung von Personal- und Organisationsentwicklung mit Fort- und Weiterbildung, ein sorgfältig betreuter Transfer des Gelernten in den Arbeitsalltag und das entsprechende Know-how auf der Führungsebene.

Ziele

Die Studie eruiert die Maßstäbe von ExpertInnen aus verschiedensten Zusammenhängen von Gerontologie, Geriatrie und Verwaltung und analysiert den Status Quo der Planung von Fort- und Weiterbildungsaktivitäten. In prozessorientierter Weise entwickelt sie schließlich ein neues Konzept und begleitet die Implementation.

Projektstatus

2006 abgeschlossen

AuftraggeberInnen

Niederösterreichische Landesakademie

Team

  • Annette Fiala, Zentrum für Alternswissenschaften und Sozialpolitikforschung / ZENTAS
  • Bernd Löger, ZENTAS
  • Elisabeth K. Wappelshammer, oieb

PartnerInnen

  • Zentrum für Alternswissenschaften und Sozialpolitikforschung an der NÖ LAK
  • Arbeitsgemeinschaft der Pensionisten- und Pflegeheime Niederösterreichs

Laufzeit

2003-2006

Ansprechpartner

Klaus Thien

Download

Kurzfassung des Projektberichtes (pdf-Datei, 62KB)