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action or later. Please see Debugging in WordPress for more information. (This message was added in version 6.7.0.) in /var/www/html/wp-includes/functions.php on line 6121Was motiviert Menschen in ländlichen Gemeinden Bildungsveranstaltungen zu besuchen? Was hindert sie daran? Welche Inhalte, Formate und Rahmenbedingungen sind gefragt? Was leistet Bildung für das Gemeindeleben? Eine Studie im Bereich des Katholischen Bildungswerks St. Pölten.
Politische Bildung braucht neue Anreize. Erwachsenenbildungs-Einrichtungen stehen vielfach vor der Frage, wie sie politische Themen spannend vermitteln können. Der Workshop sondiert Ziele, Inhalte und Formate der Politischen Bildung und entwickelt Strategien für entsprechende Programme.
Der Workshop bietet die Möglichkeit – angesichts der aktuellen Flüchtlingskrise – mittels psychodramatischer Methoden fremde Perspektiven einzunehmen, aber auch eigene familiengeschichtliche Fluchterfahrungen aufzuarbeiten.
Der Workshop bietet eine Auseinandersetzung mit Selbst- und Fremdbildern auf regionaler Ebene: Was ist regionale Identität? Wie entsteht sie? Wie können wir regionale Identität im Sinne eines aufgeklärten Verständnisses gestalten? Zielgruppe sind MitarbeiterInnen aus Erwachsenenbildung und Regionalentwicklung.
Die Erinnerungskultur und Erinnerungsarbeit in Österreich (zu 1934, 1938 bis ’45 und danach) ist Thema dieses Workshops. Das Ungewöhnliche daran: Dies geschieht mit einem reflexiven lebensgeschichtlichen Ansatz.
Ein wesentlicher Schwerpunkt dieses Workshops besteht darin, den MitarbeiterInnen der Büchereien die Möglichkeit zu geben, sich mit dem Thema Barrierefreiheit in unmittelbarem Zusammenhang ihres beruflichen Alltags auseinanderzusetzen.
Ziel des Workshops ist eine Auseinandersetzung mit Vorstellungen, Normen und Praktiken von Männlichkeiten. Männern wie Frauen wird hier die Gelegenheit gegeben, Bilder von Männlichkeiten zu reflektieren. Mittels erfahrungsorientierter Methoden werden der eigene Alltag, eigene Erlebnisse, das eigene Denken und die eigenen Emotionen thematisiert.
Das oieb analysierte die Daten des Adult Education Survey 2007 unter dem Fokus von Motivation und Teilnahme an Erwachsenenbildung in Österreich. Die Studie eignet sich als umfassendes Nachschlagewerk zu Barrieren, Hürden, Einstellungen, Interessen und Bedürfnissen.
Biographische Ansätze sind seit den 1980er Jahren ein fixer Bestandteil der Bildungsarbeit und der Bildungsforschung geworden. »Die Entdeckung individueller Bildungsgeschichten in Wissenschaft und Praxis war nicht nur inspiriert von der Lebenslauf- und Sozialisationsforschung, sondern ebenso von den neuen sozialen Bewegungen, die eine enge Verbindung von Leben und Lernen kultivierten und zum Ausgangspunkt von (Selbst-) Aufklärungsprozessen machten« (Heidi Behrens). Der Jour fixe zeichnet in diesem Semester die Entwicklung nach, die die Arbeit mit biographischen Erzählungen in der Erwachsenenbildung sowie in anderen pädagogischen Kontexten genommen hat.